Über uns

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Ted Pawloff

Seit meiner Jugend fasziniert mich der Mensch mit seinem Potential. Wie entwickeln wir uns, wie können wir dieses Potential verwirklichen?

Diese Faszination führte mich im Erwachsenenalter zum Studium der Psychologie. Dabei interessierte mich besonders die Bedeutung der Emotionen (1996-1999). Darauf folgte im Jahr 2000 die Fortbildung in Neuromotorischer Entwicklungsförderung bei Peter Blythe, dem Begründer dieser Methode,

Seit 2001 führe ich die älteste Praxis für Neuromotorische Entwicklungsförderung in Österreich. Da ich in anderen Bereichen viel mit Erwachsenen arbeite, habe ich die hohe Wirksamkeit der Methode bei Erwachsenen mit Angstproblemen besonders erprobt.

Aus diesem Schwerpunkt folgten die Ausbildungen in der körperorientierten Methode der Alexander Technik (2004-2008) sowie in Psychotherapie (ab 2011) und Imago Paartherapie (ab 2015).“ Sowohl aus diesem Hintergrund als auch aus meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, wie wichtig für den Erfolg jeder Förderung die Qualität der Beziehung ist. Daher sind auch betroffene Kinder beim Erstgespräch nicht nur mit dabei, sondern auch gleich meine ersten Ansprechpartner.

Bei Kindern und Jugendlichen ist die Begleitung der Familie zusätzlich eine wesentliche Aufgabe: Die Problemstellungen, aber oft auch andere Faktoren führen nicht selten zu Spannungen und Schwierigkeiten. Dadurch werden die Auswirkungen der eigentlichen Probleme erschwert. Hier kann ein fundiertes Wissen über Entwicklung und Beziehung eine große Unterstützung bieten.

All diese Aufgaben und deren zumeist erfolgreiche Lösung bereiten mir große Freude. Ich erlebe meine Arbeit als eine zutiefst bereichernde Begegnung mit Menschen und kann mir nichts Schöneres vorstellen.

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Helena Pawloff

Als Mutter von 4 Kindern weiß ich, wie viel Unterstützung Kinder in ihrer Entwicklung brauchen. In meinem Ursprungsberuf als Diplom Gesundheits- und Krankenschwester ist mir gerade die Arbeit mit Eltern und Kindern immer sehr am Herzen gelegen. Dieses Interesse hat mich zur Psychotherapie und Körpertherapie geführt. Hier arbeite ich mit ganz unterschiedlichen Menschen in schwierigen Lebenslagen.

Durch meinen Mann bin ich zur neuromotorischen Entwicklungsförderung gekommen. Ich habe persönlich den Prozess der Förderung durchlaufen und habe ihn als ungemein effektiv und wirksam erfahren. Seit meiner Ausbildung in neuromotorischer Entwicklungsförderung unterstütze ich damit erwachsene Klienten und habe seitdem diese Arbeit mit der Emotionalen Ersten Hilfe und BKPT nach Thomas Harms erweitert .“